also Leute, ich hab viel zu erzählen.
Naja, aber das meiste wäre jetzt echt zu lang.
Außer dass ich eine Bettgeschichte mit meinem Ex eingegangen bin und er sich nur meldet, wenn er mal wieder, ihr wisst schon und ich bin eisern und sag in letzter zeit sogar nein :D
naja.
Gute Nachrichten:
Wir haben Familienzuwachs bekommen :)))
About That Girl
Sonntag, 18. August 2013
Mittwoch, 10. Juli 2013
-Wake Me Up-
"Wir sind uns zu nichts verpflichtet und wenn du dich wie du gesagt hast wie ein `Betthäschen` fühlst, lassen wir es sein."
Wir waren nie zusammen, es war nur eine Bettgeschichte.
Es gab nie eine zweite Chance.
Für ein Uns.
Ich hoffe du wirst es irgendwann bereuen!
Donnerstag, 4. Juli 2013
-You, My Everything-
"You are my only hope
The truth that dealt the consequence
I know you don't feel the same
You're sensible but it doesn't make sense"
Ellie Goulding trifft es immer wieder.
"You, My Everything"
Ich bin in letzter Zeit vielleicht ein wenig zu versteift und fokussiert. Ich weiß. Vielleicht mach ich mir einfach nur zu viele Gedanken, aber es fühlt sich alles so seltsam an.
Ausgenutzt.
Wie ein Schuhabtreter.
Verarscht.
Ich frag ihn wann er zeit hat, wann wir uns sehen und von ihm kommt rein gar nichts. Ganz zu schweigen das er sich mal meldet. Auf den Vorschlag, dass er bei mir schläft, lehnt er immer wieder mit irgendwelchen Ausreden ab. "Er hat ja viel zu tun" und es wird jetzt noch schlimmer werden, aber ...
Ich mache mir immer solch eine Mühe, fahre, wie gestern zum Beispiel, für eine Stunde zu ihm. Dann musste ich wieder gehen, weil seine Mutter bald von der Arbeit kommen würde. Kaum eine Stunde später sitzen wir beide im Auto und verteilen Flyer vom Festival an den Tankstellen im Ort. Das dauerte ungefähr eine Stunde und als er mich wieder nach Hause bringt, mache ich ihm den Vorschlag, dass er bei mir übernachten kann, da meine Mutter morgen früh raus muss und ich so theoretisch "Sturmfreie Bude" habe. Er sagt, er meldet sich.
Zusammen mit einer Freundin bin ich am Strand, mit ein paar Leuten sitzen wir auf dem nassen Deich und unterhalten uns. Hier und da geht ne Flasche Alkohol rum.
Es ist kaum halb zwölf, da schreibt er, dass er zuhause ist und morgen früh raus muss und deswegen jetzt schlafen geht.
Okay.
Ich hab ihm eine Gute Nacht gewünscht.
Und am nächsten Morgen kommt nichts.
Rein gar nichts.
Langsam denke ich mir, dass wir gar keine Beziehung führen, sondern eher "Freunde mit gewissen Vorzügen" sind.
"Friends with Benefits"
"You....my everything
You left me kneeling"
Sonntag, 30. Juni 2013
-allein-
Wisst ihr.
Eine Beziehung zu führen, von der keiner Wissen darf, ist einfach nur anstrengend. vorallem, wenn dein Freund dich nur zu benutzen scheint.
Es kommt kein "Ich liebe dich" über seine Lippen, ganz zu schweigen von irgendwelchen romantischen Nachrichten.
Bin ich echt nur ein Schuhabtreter?
Ich hatte ihn heute gefragt, ob er heute abend was machen will, aber es geht ihm nicht gut und er muss morgen früh raus.
Wisst ihr, Freitag Nacht kam er noch zu mir, es war halb zwei Morgens. Erst saßen wir in seinem Auto, ich glaube eine halbe Stunde, haben über belanglose Sachen geredet, bis wir dann doch zu mir gingen und uns ins bett legten.
Eigentlich wollte er nur eine Stunde bleiben, er ging erst um halb sieben morgens, als ich ihn rausschmiss, bevor meine Eltern was bemerken würden.
Ich sag euch, es ist anstregend. Du kannst dich mit ihm treffen, aber kannst deine Gefühle nicht offen zu ihm zeigen. Ganz zu schweigen von seiner Emotionslosigkeit was das schreiben angeht.
Ich glaube wir schaffen das nicht lange durchzuhalten.
Eine Beziehung zu führen, von der keiner Wissen darf, ist einfach nur anstrengend. vorallem, wenn dein Freund dich nur zu benutzen scheint.
Es kommt kein "Ich liebe dich" über seine Lippen, ganz zu schweigen von irgendwelchen romantischen Nachrichten.
Bin ich echt nur ein Schuhabtreter?
Ich hatte ihn heute gefragt, ob er heute abend was machen will, aber es geht ihm nicht gut und er muss morgen früh raus.
Wisst ihr, Freitag Nacht kam er noch zu mir, es war halb zwei Morgens. Erst saßen wir in seinem Auto, ich glaube eine halbe Stunde, haben über belanglose Sachen geredet, bis wir dann doch zu mir gingen und uns ins bett legten.
Eigentlich wollte er nur eine Stunde bleiben, er ging erst um halb sieben morgens, als ich ihn rausschmiss, bevor meine Eltern was bemerken würden.
Ich sag euch, es ist anstregend. Du kannst dich mit ihm treffen, aber kannst deine Gefühle nicht offen zu ihm zeigen. Ganz zu schweigen von seiner Emotionslosigkeit was das schreiben angeht.
Ich glaube wir schaffen das nicht lange durchzuhalten.
Irgendwann wird es wieder kaputt gehen...
Mittwoch, 26. Juni 2013
Montag, 24. Juni 2013
-Fortsetzung-
>>Er war glücklich so, hatte er gesagt, als wir auf der Bank am Deich saßen und hinaus in die Ferne schauten. Ich hatte gezittert, vielleicht wegen der Kälte oder auch wegen der Bestätigung. Die Bestätigung, dass er mich aufgegeben hatte.
Die Möwen krächzten laut auf, als ein Fahrradfahrer ihnen den Weg abschnitt. Der Mann fluchte, wich aus und fuhr weiter.
Wie seltsam es auf einmal war hier zu stehen. Die Hände zu Fäusten geballt, die Wangen mit Wimperntusche verschmiert, allein.
Allein und du kannst nichts dran ändern.
Ich trat einen Schritt zurück, entfernte mich vom tobendem Wasser, verabschiedete mich von der Sonne, dem Wind, dem Wasser, den Möwen. Die Schritte hallten in meinem Kopf wieder, tick, tack, tick, tack.
Es wurde langsam Dunkel. Die Nacht kündigte sich an, kleine jammernde Kinder wurden in ihren Kinderwagen nach Hause geschoben. Ich hatte immer gedacht, dass er der Mann sein würde, mit dem ich später in einem Familienhaus wohnen und ein Kind haben würde. Wie schnell ein Traum zerplatzen konnte. Wie eine Seifenblase. <<
Die Möwen krächzten laut auf, als ein Fahrradfahrer ihnen den Weg abschnitt. Der Mann fluchte, wich aus und fuhr weiter.
Wie seltsam es auf einmal war hier zu stehen. Die Hände zu Fäusten geballt, die Wangen mit Wimperntusche verschmiert, allein.
Allein und du kannst nichts dran ändern.
Ich trat einen Schritt zurück, entfernte mich vom tobendem Wasser, verabschiedete mich von der Sonne, dem Wind, dem Wasser, den Möwen. Die Schritte hallten in meinem Kopf wieder, tick, tack, tick, tack.
Es wurde langsam Dunkel. Die Nacht kündigte sich an, kleine jammernde Kinder wurden in ihren Kinderwagen nach Hause geschoben. Ich hatte immer gedacht, dass er der Mann sein würde, mit dem ich später in einem Familienhaus wohnen und ein Kind haben würde. Wie schnell ein Traum zerplatzen konnte. Wie eine Seifenblase. <<
Abonnieren
Posts (Atom)