Meine Geschichten

Damit ihr einen kleinen Eindruck habt, womit ich meine freie Zeit verbringe, dachte ich mir, ein paar kleine Ausschnitte hier reinzustellen:)

Chapter 1: Die Rechnung geht nicht auf!
>>Doch auf das hier war ich nicht vorbereitet.
Ich verspürte einen seltsamen Drang mich einfach umzudrehen und fortzulaufen. Als wäre ich noch nicht bereit für das hier. War es doch eine Nummer zu groß für mich? Vaters Arm schien wie eine Kette zu sein. Sie fesselte mich an ihn und brachte mich dem Näher, dem ich entfliehen wollte. Mein Herz raste, wollte forthüpfen. Weg. Einfach weg von hier. Ein Schweißfilm legte sich auf meine Stirn. „Dad?“, flüsterte ich und spürte jeden einzelnen Blick auf meinen Körper. Als wäre jedes Augenpaar ein weitere Stein, der sich auf meine Seele legte. Nein, ich war darauf nicht vorbereit. Verwirrt blickte er mich aus seinen grauen Augen aus an, in denen blaue Diamanten vergraben lagen, die hin und wieder auftauchten, wenn Sonnenstrahlen sich durch die Kirchenfenster mogelten.<<

Chapter 2: Nacht bricht an!
>>„Tallie. Würdest du mir glauben, wenn ich dir sagen würde, dass deine kleine liebevolle Schwester zu einem blutrünstigen Monstrum geworden ist?“ Irritiert starrte sie mich an, eine Hand auf die Tür gelegt, als würde sie sofort aussteigen. „Was hast du genommen, Katy? Gras? Marihuana? Kokain? Kristall?“ Ich bremste und drehte meinen Kopf zu ihr, die humpenden Autofahrer ignorierend. „Und was ist das dann hier?“ Ich riss mir den Schal von Hals und sie stotterte irgendwelche unverständliche Worte. „Knutschflecke. Bloß nur Knutschflecke, mehr nicht.“<<

Chapter 3: Alles hat zwei Seiten! 
>>Meine Stimmung war am Tiefpunkt, der es sogar mit dem Nordpol aufnehmen konnte. Wütend rieb ich mir übers Gesicht, lehnte mich hervor und steckte meinen Kopf zwischen den Beinen. Mein Gott, ich hätte es nicht tun sollen. Ein weiteres kleines Mädchen war ein Geschöpf des Teufels. Eine Sklavin.
Wirst du etwa sentimental?<<

Chapter 4: Leere Hände!
>>„Meine Güte. Hast wohl etwas angestellt, was? Oder warum sucht deine Braut die Flucht vor dir?“ Meine Kiefermuskeln spannten sich an. Ich hätte ihm gern eins auf die Nase gegeben, aber bei dem hohen Besuch hätte ich mich auch gleich erhängen können. Das Verschwinden von Tallie war schon genug Gesprächsstoff. Mit angekratztem Ego machte ich einige Schritte zur Seite und schaute die faszinierenden Mosaike auf dem Boden an. „Katy ist nicht hier, also kannst du wieder verschwinden.“<<







>>Eine Frau, die sich im siebten Himmel befand, bevor sie ihren Mann blutüberströmt im Schlafzimmer fand.

Die scharfen Gesichtszüge zu einer Fratze verzerrt, die Arme vom Körper ausgestreckt.

Schatten, die an den Wänden tanzten.

Das war der Moment, wo sich schlagartig alles änderte.

Um ein Dämon zu werden, muss man erst einmal sterben und mein mich ach so liebender Mann hatte nicht vor, mich zu verschonen. Er quälte mich bis ich mir wünschte, ihn anbettelte, zu sterben. Tränenüberströmt hatte ich vor ihm niedergekniet, ihn angehimmelt, er solle mir endlich ein Ende setzen. Aber er hatte nur gelacht und gefaselt, dass der Teufel etwas großes mit mir vor hatte. Er rammte mir einen Dolch durch das Herz und hielt meine Seele gefangen, damit sie nicht in das Jenseits übergehen konnte. Ich hatte geschrien, wie ein Geist zugesehen, wie die Dämonen meinen Körper in Besitz nahmen, ihn wiederbelebten. Erst dann konnte ich zurück in meinen Körper.<< Ausschnitt aus "The High End of Lilian Wights" by Sarah B.-K.

Kapitel 3 (Ausschnitt!):
"Benommen versuchte ich aufzustehen, aber gerade in diesem Moment war ich am verwundbarsten. Ohne meine Dämonen, die in ihren Hunger so vertieft waren, würden sie mir nicht helfen. Ich richtete meinen Kopf auf, der von dem heftigen Aufprall dröhnte und Sternchen vor meinen Augen erschienen.
Dort. Dort stand jemand. Ich kannte ihn irgendwoher.
Der Dämonenmeister vom Imbiss.
Erschrocken versuchte ich aufzustehen, suchte halt auf meinen wackeligen Beinen und ging auf ihn zu. Ein gefährliches Knurren durchdrang die tosende Stille und schwarze, bodenlose Schatten stellten sich vor mich. „Scheiße“, fluchte ich und versuchte meine Gedanken zu ordnen. Das musste jemand sein, der von ihm geschickt worden war, um mich zu vernichten.
Veni ad mihi!“, rief ich in den Raum, spürte, wie meine Iriden sich verengten." "The High End 
of Lilian Wight" by Sarah B.-K




Prolog
"Ich sehe, ich spinne ein Netz und verliere meinen Kopf.
Ein Spinnennetz und ich bin in der Mitte gefangen.
Ich wende und drehe mich, um davon zu rennen.
Ich hatte nie die Absicht dir Probleme zu machen, hatte nie die Absicht dir Unrecht zu geben, nie die Absicht dir zu schaden."
Ausschnitt aus "Never Let Go" by Sarah B.-K.

Kapitel 1:
"„Wir hätten tot sein können.“ Mum seufzte auf und schaute mich aus ihren meerblauen Augen aus an. „Du schaust eindeutig zu viel CSI, Schatz.“ Sie lächelte. „Aber deine Daily-Soaps sind besser, oder was?“, knurrte ich und verschränkte meine Arme vor der Brust.

Wie konnten Polizistinnen bloß schleimige Soaps schauen? Das passte einfach nicht"Ausschnitt aus "Never Let Go" by Sarah B.-K.




Buch 1: Leonardo DiCaprio (Ausschnitt)
Aber ich möchte gerne.“ Plötzlich hielt er meine Hand in seiner und zog mich mit sich an die Bar. Verdattert starrte ich auf seine Hand, sagte mir immer wieder, dass das alles hier nur ein schrecklicher Traum war. Aber warum fühlte es sich so Real an? Falls ich irgendwann mal das Vergnügen haben sollte auf Morpheus, den Gott der Träume zu stoßen, dann würde ich ihm Feuer unter seinem Hintern machen. Er sollte Träume sichtbar erkenntlich machen. So etwas wie „Made in Dreamfactory“. Aber ich zweifelte daran, jemals Morpheus über den Weg zu laufen. Vielleicht sollte ich anfangen zu Gott zu beten, wer weiß?
Nachdenklich ließ ich mich auf einen der vielen Barhocker gleiten und dachte daran, eine gute Figur zu machen. Sofort zupfte ich an meinem Kleid herum, strich die Falten glatt und richtete mein Haar. „Zwei Martinis, Joe!“ Der Barkeeper nickte, machte jedoch keinen erschreckten Eindruck, dass gerade Leonardo DiCaprio etwas bei ihm bestellt hatte. Vielleicht lief hier noch Brad Pitt herum und Johnny Depp herum?
Und? Was treibt Sie hierhin?“  -Vier- Mehr als nur Magie by Sarah b-k
                        

























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