Freitag, 3. Februar 2012

Kapitel 2012 Seite 34/365

Ganz schön kalt draußen, meine Güte:D
Heut war ein sehr amysanter Tag. zwei stunden schwimmen, wo ich es irgendwie geschafft habe, mich am Finger zu schneiden, sodass ich leider nicht mehr weiter am schwimmunterricht teilnehmen konnte:D
danach wunderbare zwei stunden frei und danach zwei stunden Bio&Chemie.
Lukas, du bist verrückt, weißt du das? Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie papierkügelchen an die Tafel geworfen, die dort kleben geblieben sind:))
SONG DES TAGES
sarah:)

1 Kommentar:

  1. Essstörungen - ein Krieg

    Ich sehe es genau vor mir, ein Urwald, dichte Bäume, drückende Hitze, in der Mitte ein Zeltlager, die Stoffe sind ockerfarben, beige und schmutzig, vielleicht waren sie einmal weiß, in der Mitte steht eine Feuerstelle, grauer Rauch dampft nach oben, Menschen sitzen um das Feuer verteilt auf Baumstämmen, manche sitzen beisammen und erzählen, eine sitzt auf einem Baumstamm und schreibt mit einem Bleistift, den sie ab und an mit einem Messer anspitzt, auf die leicht vergilbten und durch die Luftfeuchtigkeit verzogenen Seiten eines robusten Notizbuches, weiter hinten ist Jemand dabei, Holz zu hacken - eine anstrengende, aber befriedigende Arbeit, weil sie nützlich ist. Es ist eine gefährliche Gegend, dennoch sind überall kleine, wunderschöne Details, die zum träumen einladen - Wasserfälle, Seen, deren Wasser so klar ist, dass man den Grund sehen kann, wundersame Tiere. Die Menschen, die hier leben sind Träumer, aber dennoch handfest.
    Herzliche Grüße, die Menschen, die sich in einem Krieg mit sich selbst befinden.

    Taistelu-Onnesta.de

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