Ich befinde mich gerade an einem wendepunkt meines Lebens, vor dem ich mich immer gefürchtet und gewünscht hatte, dass er nie kommen würde. Doch jetzt ist er da. Aber er war selber schuld, dieser Mensch, der sich mein Vater nennen durfte und musste. Ich fühle mich irgendwie, als würde mein Leben in tausend teile zerfallen, aber irgendwie war ich darauf vorbereitet und doch hat es mich umgehauen. Die Hoffnung hat mir den Mittelfinger gezeigt und gelacht. Menschen ändern sich nicht. Nicht die Menschen, die ich kenne. Ja, enttäuschung und Wut fühle ich, aber auch Fragen. Benimmst du dich vielleicht anders? Hast du falsch gehandelt? Ich habe das gemacht, was ich für richtig hielt und jetzt.... Aber er ist selber schuld daran. Er hätte mir nicht drohen sollen. Seiner eigenen tochter. Wie armselig das doch ist.
>>They woke me up again
It's gonna be another restless sleep tonight
The ghosts inside my head
Are moving furniture and eating dynamite
They're moving furniture and eating dynamite<<
http://www.youtube.com/watch?v=_0IXvQvWvAE&feature=related
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